Unterstützung im Wochenbett
Eine Mütterpflegerin - in Deutschland früher Wochenpflegerin genannt - leistet viel mehr als eine Haushaltshilfe. Sie ist aber keine Hebamme. Die Hebamme überwacht die Gesundheit von Mutter und Kind in der Schwangerschaft, während der Geburt und in der Periode nach der Geburt. Sie wird in den ersten Tagen und Wochen nach der Geburt in regelmäßigen Umständen vorbei kommen, um nachzusehen, ob es der Wöchnerin und dem Neugeborenen gut geht.
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Die Mütterpflegerin wird als wertvolle Ergänzung zu dieser Hebammenbetreuung tätig. Sie wird die Familie im häuslichen Umfeld unterstützen und leistet immer so viel oder so wenig Hilfe, wie die individuelle Familie es wünscht und braucht. Bei Bedarf übernimmt sie Aufgaben im Haushalt und betreut Geschwisterkinder. So ermöglicht sie Ruhezeiten und ungestörtes Stillen, so dass die Mutter-Kind-Bindung gefördert wird. Eine Mütterpflegerin führt keine medizinischen Handlungen durch und stellt keine Diagnosen. Sie unterstützt Mutter und Familie auf sehr persönliche Weise in der ersten anstrengenden Zeit. Zum Beispiel bereitet sie Mahlzeiten für die Familie und erledigt kleine Einkäufe. Wenn Gäste da sind, serviert sie Kaffee und Kuchen und sorgt für eine entspannte und gemütliche Atmosphäre. In Ihrer Ausbildung hat sie ein umfangreiches Hintergrundwissen zu den wichtigen Themen, wie Stillen, Säuglingspflege, Frauengesundheit und auch Hauswirtschaft. Durch eine solche umfassende Unterstützung wird die Wochenzeit zu einer Zeit der Erholung und Zusammenhalt für die ganze Familie.
Gönnen Sie sich den Luxus einer professionellen Betreuung in Ihrem vertrauten Umfeld.
Leistungen
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Was können Sie von einer Mütterpflegerin erwarten?
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